Seine lustigen und kreativen Sprüche haben ihn bereits zur Kommentatoren-Legende gemacht; für viele ist er auch nicht mehr vom Eurovision Song Contest wegzudenken. Andi Knoll, der seit 1999 den Sing-Wettbewerb kommentiert, ist der zweite Interviewgast von Herausgeber Johannes Gaisfuss in der frisch-Spezialserie zum heurigen Song Contest. Im Interview sprachen sie über jene Dinge, die immer zum ESC mitgenommen werden müssen, wie sich der Bewerb in den letzten 23 Jahren verändert hat und auch über die „Notlösung“ des ORFs nach der Corona-bedingten ESC-Absage 2020.
Überraschende Prognose
Dass Österreich mit „Halo“ bereits fix im Finale ist, war für viele Fans und ESC-Beobachter*innen klar. Doch der „Mr Song Contest“, wie Andi Knoll noch genannt wird, ist etwas anderer Meinung. „Wir können froh sein, wenn wir ins Finale kommen“, meint der erfahrene ESC-Kommentator. Einen Sieg hält er für ausgeschlossen, selbst bei einer Qualifikation für das Finale am 14. Mai würde laut ihm nicht mehr als ein Platz im unteren Viertel herausschauen. Eine Prognose, die sich leider bewahrheitet hat. Mehr dazu aber im Interview!
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