1 Jahr „frisch“ – Aus der Sicht des Herausgebers

Es ist der 13. März 2021. Die Spannung steigt. Nur noch wenige Stunden bis zum ersehnten Website-Launch von frisch. Schnell werden noch die letzten Vorbereitungen fertiggebracht. Und plötzlich sind wir online. 

Es war zweifelsohne ein wunderbares Gefühl nach unzähligen Stunden der Vorbereitungen frisch endlich online zu sehen. Vor allem, weil ich drei Stunden zuvor noch die eigentlich fertig gestalteten Instagram-Posts in ein gänzlich anderes Design brachte – im Auto sitzend und am Handy arbeitend. Aber die Mühe war es wert: Als ich die Postings sah, wusste ich, dass jedes andere Design nie so gut zu frisch gepasst hätte. 

Und um Punkt 12 Uhr – der genauen Launch-Zeit – warf ich einen Blick auf die Website, ob sie schon online ist. Natürlich nicht, deshalb musste sie schnell manuell auf „Live“ geschalten werden. Etwas stressig, aber selten war ich so stolz auf meine Arbeit, wie an diesem Tag. 

Das erste Jahr ist schneller vergangen als gedacht. Zahlreiche großartige Interviews, die mein Team und ich führen und/oder schneiden und bearbeiten durften, die Corporate Identity, die ausgearbeitet werden konnte und Grafiken für diverse Artikel, die gestaltet werden konnte, sind nur einige der Highlights, die im letzten Jahr erlebt werden konnte. 

Vor allem aber bin ich für die neuen Kontakte, die sich durch frisch ergeben haben, dankbar. Denn so sind neue Freundschaften und wunderbare, frisch-übersteigende Zusammenarbeiten entstanden. Für diese Punkte liebe ich dieses Projekt so sehr. 

Großes Danke

Dass ich die Chance und das Vertrauen bekommen habe, frisch als Herausgeber leiten zu dürfen, ist nach wie vor eine der größten Ehren meines Lebens. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle sowohl beim „neuen“ und „alten“ Vorstand der Jugendpresse als auch bei den Redakteur*innen sehr herzlich bedanken!

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